Hier erfährst du alles rund um das Thema basische Ernährung und erhältst wertvolle Tipps, leckere Rezepte und einen Überblick über basische Lebensmittel.
In den letzten Jahren ist das Interesse an den Themen Gesundheit sowie an bewussten und nachhaltigen Ernährungsweisen stark gestiegen. Die basische Ernährung liegt dabei nach wie vor im Trend.
Bei einer basischen Ernährung geht es darum, Lebensmittel zu meiden, deren Verstoffwechselung im Körper zu viel Säure bildet. Essen Menschen übermäßig viele säurebildende Lebensmittel wie Zucker, Milch oder Getreide, kann das pH-Gefüge im Körper durcheinandergeraten. Der menschliche Organismus kann den pH-Wert zwar grundsätzlich selbst regulieren, es kann aber sinnvoll sein, ihn dabei zusätzlich zu unterstützen – mittels einer basischen Ernährungsweise und viel Bewegung.
Vor allem Obst und Gemüse und viel frisches Wasser machen die Basis einer gesunden, basischen Ernährung aus. Basisch können insbesondere Heilwässer mit einem hohen Gehalt an Hydrogencarbonat wirken.
Der Vorteil einer basischen Ernährung ist, dass sie zudem eine gute Grundlage für eine ausgewogene, vitaminreiche Ernährung ist. Anders als bei kurzzeitigen Diäten liegt der Fokus hierbei auf einer dauerhaften Ernährungsumstellung – was sowohl der Gesundheit als auch dem allgemeinen Wohlbefinden guttut. Abwechslungsreiche und leckere Rezepte dafür gibt es genügend.
Der pH-Wert beschreibt das Säure-Basen-Verhältnis einer Flüssigkeit; an ihm lässt sich erkennen, wie basisch oder sauer sie ist. Die pH-Wert-Skala reicht von 0 bis 14. Werte unter 7 gelten als sauer, Werte über 7 als basisch – die Mitte, also die 7, gilt als neutral; diesen Wert hat beispielsweise reines Wasser.
Hydrogencarbonat (auch Bicarbonat genannt) ist ein natürlicher Bestandteil der Salze der Kohlensäure. Seine chemische Formel lautet HCO3-. Hydrogencarbonat wirkt basisch und dient im Körper als natürlicher Säurepuffer. Durch seine säureneutralisierende Wirkung sorgt es zudem für einen angenehm neutralen, natürlichen Geschmack.
Auch Gerolsteiner Heilwasser eignet sich hervorragend für eine gesunde, basische Ernährung. Es enthält Magnesium, Calcium und nur wenig Kohlensäure, dafür aber sehr viel wertvolles Hydrogencarbonat – mehr als 1.800 mg pro Liter! Der Kohlensäuregehalt liegt zwischen Medium und Naturell und ist daher besonders sanft.
Sich basisch zu ernähren bedeutet, Nahrungsmittel zu meiden, die sauer wirken, etwa Getreide, Fleisch, Fisch, Käse und Eier.
Der menschliche Körper besteht zu etwa zwei Dritteln aus Flüssigkeiten, die allesamt unterschiedliche pH-Werte besitzen. Normalerweise wird der sogenannte Säure-Basen-Haushalt schon durch verschiedene körpereigene Puffersysteme im Gleichgewicht gehalten. Dies kann man durch eine basische Lebensweise noch unterstützen.
Es gibt die Vermutung, dass der Körper durch saure Nahrungsmittel ins Ungleichgewicht kommen kann. Mittels einer basischen Ernährung wird versucht, das Gleichgewicht wiederherzustellen.
Bei der basischen Ernährung gilt es, säurebildende bzw. saure Lebensmittel zu meiden. Dazu zählen zum Beispiel Milch und die meisten Milchprodukte, Weizenprodukte wie Nudeln oder helles Brot, Zucker, Fleischwaren, Fisch, Sojaprodukte und Genussmittel wie schwarzer Tee, Alkohol und Nikotin. Bevorzugte basische Lebensmittel sind dagegen Kartoffeln, Trockenfrüchte, Molke, Salate und jegliches Obst und Gemüse. Auch die sauer schmeckende Zitrone darf somit auf einem basischen Ernährungsplan stehen.
Im Zuge einer basischen Lebensweise sollte der Verzehr säurebildender Lebensmittel nur in Maßen und am besten immer in Kombination mit basisch wirkenden Lebensmitteln erfolgen.
Gerolsteiner Heilwasser besitzt viel natürliches Hydrogencarbonat – rund 2.000 mg pro Liter. Hydrogencarbonat wirkt basisch und es sorgt für einen angenehm neutralen Geschmack. Damit ist es ein gesunder Bestandteil einer ausgewogenen, basischen Ernährung.
Gerolsteiner Heilwasser. Anwendungsgebiete: Zur Besserung der Calciumversorgung, zur unterstützenden Behandlung bei Osteoporose, zur Besserung der Magnesiumversorgung. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie das Etikett und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
Salatschüssel: Gerolsteiner / Gerolsteiner