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Zwei Männer sitzen auf einem Felsen und schauen in ein tiefes Tal

Sehenswürdigkeiten in Gerolstein/Eifel

Unsere Eifel: einzigartige Natur trifft auf geballte (Erd-)Geschichte

Die Eifel ist groß – von der Nordeifel bis zur Südeifel gibt es viel zu entdecken. Als Gerolsteiner Brunnen sind wir besonders mit Gerolstein verbunden und stellen hier die für uns schönsten Sehenswürdigkeiten in der näheren Umgebung vor. Alle Ziele sind innerhalb einer halben Stunde Fahrzeit von Gerolstein aus zu erreichen.

Denjenigen, die noch mehr über unsere Region erfahren möchten oder eine Unterkunft suchen, empfehlen wir die Tourist-Information. Hier gibt es auch die Möglichkeit, Tickets für Wanderungen oder Kindererlebnisprogramme während der Ferien zu buchen.

Die meisten wissen es: In Regionen mit vulkanischer Vorgeschichte, wie der Eifel, entstehen Mineralwässer mit natürlicher Kohlensäure. Das macht unsere Region in vielerlei Hinsicht besonders interessant – in unserer Top 10 der Sehenswürdigkeiten in und um Gerolstein findest du daher einige Orte, die mit der (Erd-)Geschichte und so auch mit der Entstehungsgeschichte unseres Mineralwassers zusammenhängen.

Die 10 schönsten Sehenswürdigkeiten in und um Gerolstein

Der malerische Nohner Wasserfall (eigentlich Dreimühlen Wasserfall) wird auch „wachsender Wasserfall“ genannt. Er liegt südlich des Ortes Ahütte und ist ein eindrucksvolles Naturdenkmal. Das stark karbonhaltige Wasser, das über die Felsen hinabläuft, hinterlässt ständig neue Ablagerungen.

Charakteristisch für die Eifel sind ihre Maare. Die durch Wasserdampf-Eruptionen entstandenen runden „Schüsseln“ prägen vielerorts die Landschaft. Über 70 Maare gibt es, zwölf von ihnen sind mit Wasser gefüllt. Das wahrscheinlich berühmteste von ihnen ist das kreisrunde und mit 74 Metern tiefste Maar: das Pulvermaar. Übrigens: Besser als jedes Schwimmbad! In manchen Maaren kann man wunderbar schwimmen und im Sommer eine wohltuende Abkühlung genießen.

Das Weinfelder und Schalkenmehrener Maar© © Maximilian Lehrke Photography

Nicht nur Fans der (Erd-)Geschichte kommen in der Eifel auf ihre Kosten. Wer einmal das Wunder der Sternenwelt mit Teleskopen beobachten möchte, ist bei der Astronomischen Vereinigung Vulkaneifel im Observatorium Hoher List richtig. Hier werden regelmäßig Führungen und Beobachtungen angeboten.

Observatorium unter einem klaren Sternenhimmel mit Milchstraße.© istockphoto.com/Rain Ungert

Die Eifel ist auch geheimnisvoll und mystisch – der ideale Schauplatz für Krimis. Ohne Zweifel gehören Eifelkrimis inzwischen mit zu den Besten der deutschsprachigen Spannungsliteratur. Krimi-Hotspot in der Eifel ist Hillesheim. Hier befindet sich nicht nur ein Krimi-Hotel, sondern auch ein Krimi-Café. Wer auf den Spuren von Jacques Berndorf wandeln möchte, kann Krimi-Wanderungen oder Krimi-Spaziergänge buchen.

Sonnenaufgang über einem nebeligen Wald© Maximilian Lehrke Photography

Von Aachen nach Trier durchquert der Eifelsteig auf rund 313 Kilometern die faszinierende Mittelgebirgsregion. Dabei wird das Motto des Top-Trails „Wo Fels und Wasser Dich begleiten“ auf den vier Etappen durch unser Gerolsteiner Land in besonderer Weise spürbar.

Pfahl mit Wegmarkierung des Fernwanderwegs Eifelsteig in der Eifel, Deutschland.© istockphoto.com/AL-Travelpicture

Das Wahrzeichen unserer Heimatstadt Gerolstein: Die Dolomiten. Die Felsen „Hustley“, „Munterley“, „Drohende Ley“, „Große Kanzel“ und „Auberg“ prägen das Stadtbild bereits aus der Ferne. Der bekannteste Gipfel ist die „Munterley“. Mit einer Höhe von 482 Metern bietet sie eine atemberaubende Sicht über Gerolstein und die Vulkaneifel. Diese Sicht genossen wohl auch schon Steinzeitmenschen, die hier vor 30.000 Jahren siedelten, was gefundene Steinwerkzeuge und Knochen an der nahe gelegenen Buchenlochhöhle belegen.

Aubergfelsen in der Eifel oberhalb der Stadt Gerolstein, Deutschland. © istockphoto.com/Robin Verhoef

Nur ein gefühlter Steinwurf entfernt vom Betriebsgelände Gerolsteiner Brunnen liegt der Adler- und Wolfspark Kasselburg. Hier erleben die Besucher alles rund um Wölfe, Adler, Falken und andere Greifvögel. Ein Besuch im Adler- und Wolfspark bleibt auf jeden Fall in Erinnerung.

Schloss Kasselburg in der Vulkaneifel, nahe Gerolstein, Deutschland© istockphoto.com/AlbyDeTweede

Am Ufer der Kyll ist einiges geboten! Hier lädt der Kurpark zum Spazierengehen und Entspannen ein. Aber auch für Action ist gesorgt. Der Wasser-Spielplatz (kostenlos) ist die Attraktion für Kinder eines jeden Alters. Und wer nach dem Spazierengehen oder Spielen seinen Durst löschen will, kann sich frisches Mineralwasser aus der Helenenquelle zapfen. Es kommt aus einer Tiefe von rund 90 Metern und kann kostenlos vom Messinghahn getrunken werden (April bis Oktober).

Hoch oberhalb von Gerolstein liegt die Ruine der mittelalterlichen Löwenburg. Die Burg wurde im pfälzischen Erbfolgekrieg 1691 zerstört und nicht wieder aufgebaut. Die Burgruine ist ganzjährig frei zugänglich und bietet einen wunderschönen Blick über Gerolstein, das Dolomitenmassiv und das Kylltal. Ein Abstecher hierher lohnt sich und lässt sich gut mit einer Etappe des Eifelsteigs verbinden.

Holzbrücke führt zu einer Schlossruine nahe Gerolstein, Deutschland.© istockphoto.com/AL-Travelpicture

Last but not least: In unserem Besucherzentrum erlebst du hautnah, wie unser Mineralwasser abgefüllt wird und was unser traditionsreiches Mineralwasser so besonders macht. Wir freuen uns auf deinen Besuch! Bitte beachten: Unsere Besucherführungen sind nur nach einer vorherigen Anmeldung möglich.

Frau erklärt die Produktionsverfahren von der Besuchertribüne

Und noch ein Tipp: Der Nationalpark Eifel

Rurtal© Maximilian Lehrke Photography

In der Nordeifel erstreckt sich auf einem Gebiet von rund 10.770 Hektar der als Naturschutzgebiet ausgewiesene Nationalpark Eifel. Von Gerolstein aus muss man eine gute Stunde bis zum Rursee – eins der Highlights in der Nordeifel – einplanen. Aber es lohnt sich!

Hier findet man ausgedehnte Wälder und Landschaften, die auf dem Weg zurück zur Wildnis sind.

Auf mehr als der Hälfte des Gebiets gilt das Nationalpark-Motto „Natur Natur sein lassen“, Das bedeutet, der Mensch überlässt die Natur wieder ihren ureigenen Gesetzen. Das ermöglicht tausenden bedrohten Tier- und Pflanzenarten, sich in den speziellen und neu entstehenden Lebensräumen wieder auszubreiten. Wildtierfreunde aufgepasst: Seit einigen Jahren ist auch der Wolf in einigen Gebieten wieder ansässig.

Ein Teil des Nationalparks ist als sogenannter „Sternenpark“ ausgewiesen. Hier wird es nachts noch richtig dunkel, sodass man bei klarem Wetter einen ungetrübten Blick auf die Sterne hat. Führungen mit einem zertifizierten Sternenguide sind besonders zu empfehlen.

Geführte Wanderungen und weitere Informationen erhaltet ihr direkt beim Nationalpark Eifel.

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Unser Besucherzentrum

Besuche uns in unserem Besucherzentrum und erlebe hautnah, wie unser Mineralwasser abgefüllt wird und was unser traditionsreiches Mineralwasser so besonders macht. 

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