Gerolstein, März 2012. Gerolsteiner kann für das Geschäftsjahr 2011 positive Bilanz ziehen: Der Mineralbrunnen liegt in Absatz und Umsatz klar über dem Vorjahresergebnis und hat seine Position als Marktführer unter den Markenmineralwässern weiter ausgebaut. Im Preis-Segment ab 0,40 € pro Liter konnte die Marke laut Marktforschungsinstitut Nielsen ihren wertmäßigen Marktanteil sogar von 16,1 Prozent auf 16,9 Prozent steigern und so ihre Rolle als Nummer 1 unter den Qualitätsmineralwässern festigen. Wie die ersten Zahlen belegen stehen die Zeichen für Gerolsteiner auch 2012 auf Wachstum.
Erfolgsfaktoren: Nachweisbar hohe Produktqualität und verbrauchergerechte Gebinde
Gerolsteiner sieht sich durch die Geschäftsentwicklung in seiner Strategie bestätigt. "Qualität setzt sich durch", ist Axel Dahm, Vorsitzender der Geschäftsführung der Gerolsteiner Brunnen GmbH & Co. KG, überzeugt. "Mit unserer jetzt ins dritte Jahr gehenden Qualitätskampagne informieren wir offensiv über die geologisch bedingten Vorzüge des Gerolsteiner Mineralwassers und die Bedeutung des Ursprungs eines Wassers für Mineralisierung und Geschmack. Wir fordern die Kunden auf zu vergleichen - durch einen Blick auf das Etikett, bei Verkostungen oder auf der Website www.mineralienrechner.de, wo Daten von über 900 Mineralwässern abgerufen werden können."
Gebinde geben Impulse
Ein weiterer Erfolgsfaktor sind laut Dahm verbrauchergerechte Gebinde. Mit Blick auf die unterschiedlichen Verbrauchervorlieben beim Wasserkauf bietet Gerolsteiner seine Produkte sowohl in Glas-Mehrweg-, als auch in PET-Mehrweg- und PET-Einweg-Gebinden an und investiert in alle drei Bereiche. Dank der Mitte 2010 eingeführten Gerolsteiner 1,0-Liter-Glas-Mehrwegflasche im handlichen 6er-Kasten hat Glas als Verpackungsmaterial für Markenmineralwässer wieder an Bedeutung gewonnen. 2011 stieg der Absatz von Gerolsteiner im Glas-Mehrweg-Bereich um 13,5 Prozent (Nielsen, per Dezember 2011 vs. 2010). Dazu hat das neue 1,0-Liter-Glas-Mehrweggebinde maßgeblich beigetragen. Der Absatz in diesem Gebinde konnte dank hoher Wiederkaufsrate und Intensität im zweiten Halbjahr 2011 verglichen mit dem ersten Halbjahr um rund 33 Prozent gesteigert werden. Besonders erfolgreich entwickelt sich Gerolsteiner Naturell: Für das stille Mineralwasser generierte allein die 1-Liter-Glasflasche 12,6 Prozent zusätzlichen Umsatz (Nielsen, per Dezember 2011 vs. 2010). Vor Einführung des Gerolsteiner Gebindes gab es kein national erhältliches stilles Mineralwasser in Glasflaschen. Insgesamt erzielte Gerolsteiner Naturell im vergangenen Jahr ein Absatzplus von 16,4 Prozent und liegt im vierten Quartal 2011 erstmals auf Rang drei unter den stillen Mineralwässern, vor dem französischen Wettbewerber Evian. In den Segmenten Wasser mit viel bzw. wenig Kohlensäure sind Gerolsteiner Sprudel und Gerolsteiner Medium bereits seit Längerem im Markenranking die umsatzstärksten Wässer.
Produkt- und Gebindeneuheiten 2012
In das neue Jahr ist Gerolsteiner mit einer vielversprechenden Produktneuheit gestartet: Im Februar 2012 wurden in Handel und Gastronomie Limonaden eingeführt, die sich durch ihren hohen Fruchtgehalt und einen verglichen mit anderen Limonaden weniger süßen Geschmack auszeichnen und zudem auf künstliche Zusätze verzichten.
Eine Erweiterung des Gebindeangebots soll den positiven Trend von Gerolsteiner Naturell unterstützen: Ab April 2012 gibt es das stille Mineralwasser auch in dem für Gerolsteiner Sprudel und Gerolsteiner Medium etablierten, abverkaufsstarken 1,0-PET-Mehrweg-Gebinde.
Das Mineralwasser basierte Erfrischungsgetränk Gerolsteiner plus Frucht - erhältlich in den Sorten Apfel, Orange und Zitrone - wird ab Juli 2012 auf das 0,75 l PET-Einweg-Gebinde umgestellt. Das formschöne Gebinde hat einen hohen Wiedererkennungswert und wird von den Verbrauchern vor allem für den Unterwegskonsum geschätzt. Nach der Gebindeumstellung reiht sich Naturell plus Frucht optisch in das übrige Portfolio ein. Gerolsteiner bietet bereits seine drei Mineralwässer und die natürlichen Erfrischungsgetränke Gerolsteiner Linée, Gerolsteiner Fit, sowie die Gerolsteiner Apfelschorle in dem modernen Gebinde an.