Stimmen zu Gerolsteiner

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Fachpresse // 23.09.2016

Mineralwasser bleibt ein Wachstumsmarkt

„Mineralwasser bleibt ein Wachstumsmarkt“, schreibt die Lebensmittel Zeitung. Demnach war der Nettoumsatz der Gerolsteiner Brunnen GmbH & Co. KG Ende Juli mit 160,9 Mio. Euro 7,5 Prozent höher als zum gleichen Zeitpunkt des Vorjahres. Nielsen hat für das erste Halbjahr einen Gesamtumsatz mit Wasser von 1,865 Mrd. Euro ermittelt, ein Plus gegenüber dem Vorjahr von 5,2 Prozent. Gerolsteiner bleibt nach diesen Daten Marktführer und vergrößert seinen Umsatzanteil mit einem Zuwachs von 11 Prozent von 8,3 auf 8,7 Prozent.

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Fachpresse // 20.09.2016

Dmexco 2016

Die Horizont berichtet über die Dmexco 2016 und schreibt; „Acht von zehn Mittelständlern sind sich sicher: Wer nicht in digitales Marketing investiert, sieht von der Konkurrenz bald nur noch die Rücklichter. Wirklich überraschend ist das Ergebnis der Umfrage von Kontor Digital und Bundesverband mittelständische Wirtschaft (BVMW) nicht. Spannender sind die Ansagen aus den Unternehmen. Gerolsteiner zum Beispiel hat seinen Mediamix deutlich erweitert, schon früh in digitale Kanäle investiert -Paid und Owned. Auch wenn der Mineralwasserhersteller weiter das meiste Geld in TV und Print steckt. Trotzdem: ‚Die Kommunikation wird digital, adressierbar und programmatisch. Darauf müssen wir uns einstellen‘, sagt Marketingdirektor Marcus Macioszek.“

Link: www.horizont.net

 

 

 

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Fachpresse // 16.09.2016

Zuwachs auch ohne Sommer

Auch die Fachpresse berichtet. „Zuwachs auch ohne Sommer“ titelt die die Getränke Zeitung und schreibt: „Der Gerolsteiner Brunnen konnte in den ersten sieben Monaten sowohl Umsatz als auch Absatz steigern. Angesichts der Wetterkapriolen spricht Gerolsteiner-Chef Axel Dahm aber auch von einem Saisonverlauf, den er so noch nicht erlebt habe. Die reinen Zahlen sprechen eine sehr positive Sprache: Auch 2016 konnte der Brunnen aus der Vulkaneifel seine gute Geschäftsentwicklung fortsetzen.“ „Gute Saison für Gerolsteiner“ titelt die Lebensmittel Zeitung. Demnach sorgten die Sorten Medium und Naturell im Sommer für überdurchschnittliches Wachstum. „Der Gerolsteiner Brunnen setzt die positive Geschäftsentwicklung in diesem Jahr fort. Der gesamte Nettowarenumsatz liegt per Juli bei 160,9 Mio. Euro, 7,5 Prozent mehr als zum gleichen Zeitpunkt des Vorjahres“, heißt es weiter. Die inside schreibt: „Das in der jüngsten INSIDE-Ausgabe 760 proklamierte ‚Gipfelglück der Markenbrunnen‘ hat für die Monate Januar bis einschließlich Juli nun auch der Gerolsteiner Brunnen bestätigt. Der Gesamtnettowarenumsatz stieg nach offiziellen Zahlen in diesem Zeitraum um 7,5 % auf 160,9 Mio Euro. (…) Weiter unter Druck ist bei Gerolsteiner dagegen das Auslandsgeschäft. Im wichtigen japanischen Markt verlor Gerolsteiner weiter. Den Rückgang konnte Erfolge in Korea und dem Mittleren Osten nicht wettmachen.“

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Regional // 15.09.2016

Trend zu stillem Wasser hält an - Absatzplus bei Gerolsteiner

Der Gerolsteiner Brunnen veröffentlicht seine 7-Monats-Meldung, die von zahlreichen Medien aufgegriffen wird. Die dpa titelt „Trend zu stillem Wasser hält an - Absatzplus bei Gerolsteiner“ und meldet: „Eine größere Nachfrage nach stillem und nach weniger sprudelndem Mineralwasser hat dem Gerolsteiner Brunnen höhere Erlöse beschert. In den ersten sieben Monaten dieses Jahres stieg der Umsatz im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 7,5 Prozent auf rund 161 Millionen Euro, wie der der Mineralwasserhersteller am Donnerstag in Gerolstein (Kreis Vulkaneifel) mitteilte. Der Absatz wuchs um 6,4 Prozent auf 4,4 Millionen Hektoliter.“ Die Meldung wird von den Online-Medien weiterverbreitet und erscheint in Printausgaben, darunter Bild.de, Welt.de, dem General-Anzeiger und der Trierischer Volksfreund.

Link: www.welt.de

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Fachpresse // 14.09.2016

"Wir mögen den Begriff Content Marketing nicht"

„Mit seinem Firmensitz in der Eifel befindet sich Gerolsteiner vielleicht in der geografischen Provinz, in Sachen Marketing sieht sich der Mineralwasserhersteller aber am Puls der Zeit“, schreibt Horizont Online im Hinblick auf die Dmexco in Köln. Rund 100 Autokilometer von der Unternehmenszentrale entfernt, sprach hier Marketingchef Marcus Macioszek im Expertentalk am Stand der dfv Mediengruppe über die eigene Strategie, Trendthemen der Branche und die Digitalisierungspflichten deutscher Mittelständler. Seine Aussagen stellt die Horizont im Artikel zusammen. Hier wird Macioszek wie folgt zitiert: „Die große Herausforderung für Mittelständler ist es, die geeigenten Kommunikationskanäle zu identifizieren. Wir betreiben Image- und Aufklärungskommunikation und danach unterscheiden wir die Kanäle. TV ist weiter unsere erste Priorität und umfasst über 50 Prozent unseres Werbebudgets. Dann folgt Print mit etwa 15-20 Prozent, dann Digital. Die Frage ist dabei nicht, wie werden sich Gattungen wie Print künftig entwickeln - wir wollen die Menschen heute erreichen. Und da ist Print für uns sehr relevant. Aber auch Facebook ist für uns ein hochrelevantes Medium für Reichweite und Engagement".

Link: www.horizont.net

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Regional // 13.09.2016

Die Deutschen kaufen mehr Dosen und Wegwerfflaschen

Die Deutschen kaufen mehr Dosen und Wegwerfflaschen, so der Trierische Volksfreund: „Schnell noch im Discounter ein Paket mit sechs Flaschen Sprudel in der Plastikflasche gekauft. Ist billig, und Pfand ist ja auch auf den Flaschen, das ist gut für die Umwelt. So denken mittlerweile viele Verbraucher. Dass das Wasser aus dem Billigmarkt in nicht wiederverwertbare Einwegflaschen gefüllt ist, merken viele gar nicht. Sie unterscheiden beim Einkauf nicht zwischen Einweg und Mehrweg. Pfand ist für sie Pfand. Und daher steigt seit Jahren der Anteil von Einwegflaschen.“ Auch auf den Gerolsteiner Brunnen nimmt der Artikel Bezug: „Auch regionale Getränkehersteller wie Gerolsteiner oder Bitburger profitieren von dem Einwegboom, nicht zuletzt auch durch die Nähe zu Luxemburg. Dort wird auf Dosen und Plastikflaschen kein Pfand erhoben. ‚Wir beobachten, dass seit Einführung des Einwegpfandes der Konsum von Einwegprodukten deutlich zugenommen hat‘, sagt Gerolsteiner-Sprecherin Heike Görres. Trotzdem liege bei dem Sprudelhersteller der Anteil von Mehrwegflaschen noch bei rund 80 Prozent.“

Link: www.volksfreund.de 

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Überregional // 13.09.2016

Trends und Herausforderungen des Mineralwassermarktes im Fokus

Mehr als 130 hochkarätige Experten aus verschiedenen Fachbereichen und Branchenvertreter diskutierten beim Mineralwassersymposium des Gerolsteiner Brunnen und der Hassia Mineralquellen über Fragen zu Qualität und Mehrwert von Mineralwasser. Dies vermelden die beiden Mineralbrunnen in einer ots-Meldung, die unter anderem von Tagesspiegel aufgenommen wird: „Als Referenten im Hotel InterContinental in Düsseldorf waren am heutigen Dienstag unter anderem Öko Test-Chefredakteur Jürgen Stellpflug und Corinna Güllner, Geschäftsführerin des Forsa Instituts, zu Gast. Der Trend- und Zukunftsforscher Matthias Horx diskutierte mit den Besuchern über den so genannten ‚Clean Trend‘. Die Verbraucher würden zunehmend nach reinen Nahrungsmitteln und Getränken verlangen, denen nichts hinzugefügt oder entnommen wurde. ‚Diese Entwicklung kommt Mineralbrunnen langfristig zugute‘, prognostizierte er.“

Link: www.tagesspiegel.de 

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Fachpresse // 12.09.2016

Abstimmung von Wasser, Wein und Speisen

Umfangreiche Wasserkarten haben sich, laut dem Fachmagazin Meiningers Sommelier, in der Gastronomie langfristig nicht durchgesetzt. Dennoch ist die Abstimmung von Wasser, Wein und Speisen wichtig für ein stimmiges Geschmackserlebnis. Der Artikel möchte klären, welchen Stellenwert Mineralwasser in der Spitzengastronomie heute hat und welche Trends es gibt. Dazu wird Torsten Junker, Sommelier im Louis C. Jacob, zitiert: „Für unsere Gäste hat Mineralwasser nur bedingt einen hohen Stellenwert. Wir halten zwar eine Auswahl von Klassikern wie Gerolsteiner, Badoit, Evian, San Pellegrino und Aqua Panna bereit, um sie auf Nachfrage anbieten zu können, normalerweise greife ich aber zu unserer Hausmarke, Staatl. Fachingen.“ Weiter heißt es: „Je nach Gesteinsart liegen die Mineralstoffe und Spurenelemente in unterschiedlicher Konzentration und Zusammensetzung vor. Anders als beim C02-Gehalt ist bei der Mineralisierung aktuell kein eindeutiger Trend in Richtung mehr oder weniger zu beobachten. S.Pellegrino setzt bei Aqua Panna, dessen ‚niedrigen Mineraliengehalt der zarte Aromen verstärkt‘, als Verkaufsargument ein. Auch Voss wirbt mit einer besonders niedrigen Mineralisierung. Heike Görres, Unternehmenssprecherin von Gerolsteiner, meint hingegen: ‚Gerolsteiner ist höher mineralisiert als die meisten anderen Mineralwässer. Die Mineralisierung ist dabei so ausgewogen, dass das Mineralwasser trotz seiner hohen Gesamtmineralisierung angenehm neutral und erfrischend schmeckt und sich sehr gut als Begleitgetränk zum Wein eignet.‘“

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Stimmen zu Gerolsteiner // 09.09.2016

Gerolsteiner probiert digital viel aus

„Gerolsteiner probiert digital viel aus“, titelt die Lebensmittel Zeitung. Demnach stellen die digitale Transformation und die Fragmentierung der Werbemedien gerade mittelständische Markenhersteller vor große Herausforderungen. Das Brunnenunternehmen Gerolsteiner sieht in dem fundamentalen Veränderungsprozess vor allem Chancen und reagiert darauf mit medienübergreifenden Konzepten, so die LZ. Dabei spielen aber auch weiterhin TV, Print und Out-of-Home eine zentrale Rolle. In der Online-Markenkommunikation probiert der Mineralwasserhersteller „sehr viel aus“, um die Kanäle zu verstehen und effizient zu nutzen. „Wir alle sitzen auf der digitalen Schulbank“, wird Marketingdirektor Marcus Macioszek zitiert. Das Interview mit Macioszek aus der LZ wird ebenfalls auf Horizont online veröffentlicht.

Link: www.horizont.net 

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Regional // 09.09.2016

Eifelsteiglauf

Der Eifelsteiglauf auf dem Premiumwanderweg zwischen Gerolstein und Hillesheim hat sich in den vergangenen Jahren bereits in der Laufszene als Landschaftslauf etabliert, schreibt der Trierische Volksfreund. Ab diesem Jahr ist Gerolsteiner Sponsor des Laufs: „Mit neuem Konzept soll die Veranstaltung in Zukunft noch mehr Teilnehmern die Schönheiten der Vulkaneifel nahebringen. (…) Zusammen mit Gerolsteiner als Titelsponsor und Mitorganisator wird die Veranstaltung neu konzeptioniert. `Der Eifelsteiglauf ist eine etablierte Veranstaltung. Das wollen wir nicht auflösen, sondern auf vorhandene Strukturen aufbauen`, erklärt der Event- und Sponsoring-Leiter des Mineralbrunnens Karsten Hoffmann. (…)“

Link: www.volksfreund.de

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