Stimmen zu Gerolsteiner

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Magazin // 01.07.2016

Bio kann das Wasser reichen

Das Verbrauchermagazin Ökotest veröffentlicht einen Test zu Bio-Mineralwasser. Die Preise der Wässer seien mit 0,79 bis 1,32 Euro pro Liter vergleichsweise hoch. Allerdings zeigt der Test, dass die Bio Mineralwässer rein von Pestizid- und Arzneimittelrückständen seien. Was bei den Richtlinien fehle, sei die Vorgabe zur Größe des Vertriebsgebiets, dies habe eine besondere Relevanz für die Umweltbilanz. Zum neuen Fresenius Label äußerte sich das Testmagazin: „Die Schwergewichte Hassia und Gerolsteiner bieten neuerdings Mineralwässer mit einem neu entwickelten Fresenius-Label für ‚Premium-Mineralwasser mit Bio-Qualität‘ an. Wässer mit diesem Label werden wir in künftigen ÖKO-TESTs mit Sicherheit berücksichtigen.“

Link: www.oekotest.de

 

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Regional // 01.07.2016

Stadt macht am Bahnhof weiter

Nachdem vier mögliche Areale für die Fortsetzung des Kyllumbaus in Gerolstein zur Auswahl gestanden hatten, habe sich der Bauausschuss nun festgelegt. „Stadt macht am Bahnhof weiter“ titelt hierzu der Trierische Volksfreund. Die Entscheidung für den Bahnhof als zweiten Bauabschnitt sei einstimmig gefallen. Der Bereich des Gerolsteiner Brunnen falle vermutlich aus der Betrachtung heraus. Laut Planer Sebastian Reihsner überlegt der Mineralbrunnen, das Areal nun selbst zu entwickeln - wenngleich die Stadt Gerolstein in die Planungen einbezogen werden muss.

Link: www.volksfreund.de

 

 

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Überregional // 29.06.2016

Auf Einweg soll auch Einweg draufstehen

„Auf Einweg soll auch Einweg draufstehen“, titelt die Süddeutsche Zeitung zur „freiwilligen Selbstverpflichtung" von Getränkeherstellern und Handelsunternehmen zur Kennzeichnung von Einweg- und Mehrwegflaschen. Mit dieser Verpflichtung wird laut dem Handelsverband HDE und den Verbänden der Getränkeindustrie eine Marktabdeckung von 84 Prozent erreicht. Unterzeichner seien unter anderem „Unternehmen wie Gerolsteiner, die Coca-Cola GmbH oder PepsiCo Deutschland sowie die Handelsunternehmen Lidl, Netto, Penny, Aldi und Rewe“. Die Unternehmen würden sich verpflichten, auf Einwegflaschen, für die Pfandpflicht besteht, künftig das Wort "Einweg" oder "Einwegpfand" aufzudrucken. Außerdem solle die Höhe des Pfands (25 Cent) auf der Verpackung stehen. Verbraucherschützer befürworteten die zunehmende Transparenz durch die Kennzeichnung.

Das Thema wird von einer Vielzahl von Medien aufgenommen.

Link: www.sueddeutsche.de

www.handelsblatt.com  

www.sat1.de

 

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Regional // 28.06.2016

Kitesurf Cup lockt die besten nach Sylt

Die Sylter Rundschau kündigt den Kitesurf World Cup in Westerland auf Sylt an. Auch Elias Ouahmid habe Ambitionen auf einen der Podiumsplätze. Der erst 16-Jährige aus Kempten im Allgäu gehe im Team Gerolsteiner gemeinsam mit seinem Bruder Jonas an den Start.

Link: www.shz.de

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Stimmen zu Gerolsteiner // 23.06.2016

Gerolsteiner „Trink-Check"-App für das iPhone

Die Lebensmittel Zeitung bringt eine Meldung zur neuen Gerolsteiner „Trink-Check"-App für das iPhone. Es handele sich dabei um ein Tool, das automatisch den Trinkbedarf des Nutzers berechnet. Dabei fließen individuelle Gesundheitsdaten, das lokale Wetter und Trainings aus anderen Fitness-Apps ein, so die LZ.

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Fachpresse // 22.06.2016

Ist Mehrweg ein Auslaufmodell?

Die Lebensmittel Praxis lädt zum Round Table zum Thema „Gebinde: Ist Mehrweg ein Auslaufmodell?“. Trotz der Einführung des Einwegpfandes 2003 sinkt die Mehrwegquote kontinuierlich, so die LP. Einen großen Anteil am Siegeszug von Einweg-PET-Flaschen haben die Wasser-Eigenmarken der Discounter. Neben anderen Vertretern der Branche diskutierte auch Marcus Macioszek (Marketingleiter Gerolsteiner) mit und wird u.a. wie folgt zitiert: „Der Gesamtmarkt ist heute schon recht einweglastig. Allerdings beobachten wir im Qualitätssegment, dass 40 Prozent der Konsumenten Mehrweg-Käufer sind, weitere 20 Prozent setzen auf beide Systeme. Jedes Gebinde hat seine Funktion. Das gilt auch für kastengebundene Mehrwegsysteme. Wir investieren auch weiter in Glas und PET, beispielsweise mit einem Individualgebinde im modernen, leichten 6er-Kasten.“

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Regional // 21.06.2016

15 Teams freuen sich über eine Förderung

„15 Teams freuen sich über eine Förderung“ titelt der Trierische Volksfreund. Demnach unterstützt der Gerolsteiner Brunnen wieder Vorhaben für Kinder, Jugendliche, Familien und Senioren. Zum achten Mal hat Gerolsteiner Initiativen aus der Vulkaneifel als "Team mit Stern" ausgezeichnet. Die Projekte, viele davon mit großem ehrenamtlichen Engagement auf den Weg gebracht, werden mit insgesamt 50.000 Euro unterstützt, so der Trierische Volksfreund, der die Aktion als Medienpartner begleitet.

Link: www.volksfreund.de

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Fachpresse // 20.06.2016

Erfrischend, sprudelnd und fruchtig

Erfrischend, sprudelnd und fruchtig - so mögen Gäste ihre Durstlöscher, Saft- oder Fruchtschorlen sind deshalb besonders im Sommer ein Muss, schreibt die Trinktime. „Unangefochtene Nummer 1 bleibt die Apfelschorle. Als Mixpartner sind aber auch Rhabarbernektar und Säfte aus Früchten mit einer säuerlich-herben Note wie Johannisbeere oder Sauerkirsche beliebt“, zitiert die Trinktime Heike Görres, Unternehmenssprecherin von Gerolsteiner. Den Klassiker bietet das Unternehmen als trinkfertige Schorle für den Gastronomiebetrieb an, so Trinktime.

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Regional // 17.06.2016

Stadt Gerolstein nimmt Rondellkomplex unter die Lupe

Die Diskussion um die Sanierung des Gerolsteiner Rondellkomplex wird im Trierischen Volksfreund thematisiert. Mit den Worten „Das können wir uns meiner Meinung nach nicht leisten“ habe der Erste Stadtbeigeordnete Klaus Jansen (CDU) allen Überlegungen eine Absage erteilt, die Stadthalle im Rondell aufzugeben und an anderer Stelle eine neue Stadthalle zu bauen - beispielsweise auf dem frei werdenden Gelände des Gerolsteiner Brunnens.

Link: www.volksfreund.de

 

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Regional // 15.06.2016

Auf der Suche nach dem besten Schoppen

Der große Qualitätstest "Der Beste Schoppen Mosel” ist erfolgreich in seine 18. Auflage gestartet, so der Trier Reporter. Gekürt werde auch die „Neuentdeckung des Jahres“. Der beste in dieser Kategorie dürfe sich über einen Preis im Wert von 500 Euro des Gerolsteiner Brunnens freuen.

Link: www.trier-reporter.de

 

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