International // 08.10.2011

Enge Verbundenheit mit Japan

Gerolstein/Köln, 8. Oktober 2011. Seit 2006 ist Gerolsteiner auf dem japanischen Markt vertreten. Mittlerweile national gelistet, hält die führende deutsche Export-Mineralwassermarke dort einen Marktanteil von 70 Prozent im relevanten Wettbewerbsumfeld der belieferten Kanäle Supermarkt und Convenience-Stores. Bis Juli 2011 konnte ein zweistelliges Absatzplus im japanischen Markt erreicht werden. Im laufenden Jahr sollen TV-Spots, Samplings und POSAktivitäten die Marke Gerolsteiner bei den japanischen Verbrauchern noch bekannter machen.


"Wir pflegen eine enge Geschäftsbeziehung mit unserem japanischen Import-Partner Sapporo, der viertgrößten Brauerei in Japan", so Axel Dahm, Vorsitzender der Geschäftsführung der Gerolsteiner Brunnen GmbH & Co. KG. "Da wir uns mit Japan in vielfältiger Weise eng verbunden fühlen, haben wir die Naturkatastrophe in Teilen des Landes mit tiefer Anteilnahme mitverfolgt. Die Menschen arbeiten unermüdlich am Wiederaufbau ihres Landes. Unsere Partner vor Ort äußern sich optimistisch über die erzielten Fortschritte. Das macht Hoffnung." So startete
der Mineralbrunnen nur wenige Tage nach der Katastrophe einen umfassenden Spendenaufruf zur finanziellen Direkthilfe an das Deutsche Rote Kreuz. Die Übergabe des mit 15.000 Euro datierten Spendenchecks, von Mitarbeitern und Partnern gesammelt, wurde im Mai an das DRK überreicht.


Gerolsteiner Sprudel ist in Japan in der 0,5-Liter- und 1,0-Liter-PET-Flasche erhältlich. Gut etabliert hat sich auch die im Jahr 2010 eingeführte 0,45-Liter-PET-Flasche für die dort verbreiteten, stark frequentierten Getränkeautomaten. Dieser neue Vertriebsweg trägt maßgeblich zum Gesamtwachstum von Gerolsteiner im japanischen Markt bei.