Event/Promotion // 24.05.2011

Gerolsteiner Brunnen spendet 15.000 Euro an Rotes Kreuz Japan

Gerolstein, 23. Mai 2011. Die Anteilnahme mit den Opfern der Naturkatastrophe in Japan ist unverändert groß: Mitarbeiter, Freunde und Partner der Gerolsteiner Brunnen GmbH & Co. KG starteten nur wenige Tage nach der Katastrophe einen umfassenden Spendenaufruf - und warben für finanzielle Direkthilfen an das Deutsche Rote Kreuz. "Die Spendenbereitschaft unserer Mitarbeiter und Partner erfüllt uns mit Freude, Stolz und Dankbarkeit", so Axel Dahm, Vorsitzender der Geschäftsführung beim Gerolsteiner Brunnen. Stellvertretend für die Mitarbeiter und Partner überreichte Dietmar Spille, Regionalmanager Asien, dem Geschäftsführer des DRK-Kreisverbandes Sascha Singh einen mit 15.000 Euro dotierten Spendenscheck. "Der Gerolsteiner Brunnen pflegt seit vielen Jahren enge Geschäftsbeziehungen zu dem japanischen Import-Partner Sapporo, der viertgrößten Brauerei im Land. Daher liegt es dem Gerolsteiner Brunnen besonders am Herzen, der japanischen Bevölkerung zu helfen", so Dietmar Spille.

"Die Spenden des Gerolsteiner Brunnen leiten wir umgehend an das Japanische Rote Kreuz weiter, dort werden sie vor Ort für diverse Hilfsmaßnahmen - im Rahmen der Soforthilfe, aber später auch im Wiederaufbau - verwendet", versprach Singh. Seit Erdbeben und Tsunami versorgt das Japanische Rote Kreuz mit großem Engagement Menschen in Notunterkünften, die in Schulen, Turnhallen und anderen öffentlichen Gebäuden eingerichtet wurden. Neben Decken, Lebensmitteln und Wasser erhalten sie auch psychosoziale Unterstützung und Hilfe bei der Suche nach Angehörigen. Das Japanische Rote Kreuz hat außerdem ein medizinisches Team zur Versorgung von Strahlenopfern in Nagasaki in Bereitschaft.

Axel Dahm: "Auch als Unternehmen fühlen uns mit Japan in vielfältiger Weise eng verbunden. Angesichts der Ungewissheiten und Gefahren gibt es dort noch immer viel zu tun, bevor an Alltag wieder zu denken ist. Die Menschen arbeiten unermüdlich am Wiederaufbau ihres Landes. Unsere Partner vor Ort äußern sich allerdings optimistisch über die erzielten Fortschritte. Das macht Hoffnung."