Spätestens wenn die ersten Sonnenstrahlen durch die Wolken brechen, ist sie wieder da, die Lust auf einen erfrischenden, gekühlten Smoothie. Sie sind die leckere und schnelle Alternative, um mehr Obst und Gemüse in den Speiseplan zu integrieren. Ideal sind sie als Zwischenmahlzeit oder als Alternative zum Dessert und liefern mit einem Schuss Gerolsteiner die Extraportion Mineralstoffe.
Doch wo hat der Langzeittrend eigentlich seinen Ursprung und wie gesund ist das Obst zum Trinken wirklich?
Fun Fact: Der Begriff Smoothie ist bereits seit Beginn des 20. Jahrhunderts bekannt, bezeichnete damals aber gar kein Getränk, sondern eine wortgewandte oder besonders manierliche Person. In den 1920ern tauchten die Drinks dann erstmals in Saftbars auf, enthielten aber oft noch Zusätze wie Eiklar oder Milch. Seit den 1980ern sind Smoothies, wie wir sie heute gerne trinken, auf dem Vormarsch.
Statt Smoothies wie Säfte nebenher zu trinken, sollten sie eher als Mahlzeit betrachtet werden. Ideal sind sie zum Beispiel zum Frühstück oder als Muntermacher am Nachmittag, dann kann der Vitaminkick wahre Wunder bewirken. Hinsichtlich Variationen bei Zutaten und Geschmack steht dir alles offen – Hauptsache, es schmeckt! Smoothies spenden Energie, ohne Stoffwechsel oder Verdauung zu beschweren. Gerade an heißen Tagen können sie so gut eine Zwischenmahlzeit ersetzen. Und auch bei der Zubereitung gibt es einige Tricks und Kniffe, um das Beste für den Körper aus Smoothies herauszuholen. Selbstgemacht mit frischen und saisonalen Zutaten sind sie natürlich am besten und somit eine echte Alternative zu fertigen Säften aus dem Supermarkt.